Archive for the ‘Musik’ Category

A-ha!

November 15, 2010

„Waaaas? A-ha lösen sich auf? Aber ein Konzertbesuch bei denen steht doch auf meiner To-Do-Liste! Wie soll ich das denn noch schaffen? Machen die noch eine Tour? Was bleibt mir sonst? Crying in the rain?“ Dieser Katzenjammer ereilte mich letztes Jahr. Also echt, da hält man den Jungs über Jahrzehnte die Stange, und nun gehen die in Ruhestand!

Aber, unverhofft kommt oft (unerträglich fast täglich): Da lagen doch unter dem Weihnachtsbaum zwei Konzertkarten für mich! Abschiedstournee! Nanu, Innenraum, Reihe 5, Platz 3 und 4. Sitzplätze im Innenraum? Wir werden sehen.

Und dann neulich. Der Gigolo und ich ab nach Hamburg in die Color Line Arena. Verständlicherweise staute sich der Verkehr bereits 4,8 km vor der Halle, noch auf der Autobahn. Über 3,5 km haben wir uns im Schneckentempo über die Straßen bewegt, bis wir schlicht in eine Nebenstraße abgebogen sind, den Wagen stehengelassen und uns per pedes durchgeschlagen haben.

Ankunft Color Line Arena: 20:20 Uhr. Das muss reichen! Und dann: Seichtes Geklimper dringt aus dem Saal – oh nein! Haben die etwa schon angefangen? Weit gefehlt, der Vormusikant war’s. Dann nix wie ab auf die Plätze. Tatsächlich alles bestuhlt! Mr. GM (der mit den Milben tanzt) und das Ninchen ohne K waren wohl auch da, aber gesehen haben wir uns nicht.

Ca. 20 Minuten später. Indifferentes Licht und Gedudel. Hmm, was mag das nur werden? Das Gedudel verdichtet sich zu „The sun always shines on TV“. Und tatsächlich: Wie aus dem Nichts erklingt die glockenklare Stimme von Morten („Touch me“), meiner ersten kleinen Liebe, und alles steht auf. Der Frontmann kann sich noch immer sehen lassen. Über den Abend verteilt schmetterten die drei Norweger nahezu sämtliche Hits in feinster Qualität. Echt, man hätte fast die CD dazu laufen lassen können. Keine verlängerten Enden, keine Soli, nix überraschendes. Aber das braucht der A-ha-Fan auch nicht. Wer zu einem solchen Konzert geht, der weiß, dass man keine Rampensäue zu erwarten hat, sondern einen Abend mit einfach wunderschöner Musik.

Ach ja, und deutsche Sprache gab es auch noch. „Wir sind A-ha, aber das hatten Sie schon gewusst.“ Und dann die Vorstellung der Zusatzmusiker. „These two guys, diese zwei Knaben…“.

Dass ich das noch erleben durfte! Ein Hoch auf den, der die besten Geschenke macht!

Die Scheil

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Eurovision Song Contest 2010: eine Prognose

Mai 29, 2010

Heute Abend geht’s rund! Europa und Anrainer trällern wieder, was das Zeug hält. Und ich klebe vor der Glotze und beobachte kritisch die Beiträge zum Eurovision Song Contest oder zum Grand Prix Eurovison de la Chanson, wie ich ihn noch gerne nenne.

In der Vergangenheit habe ich auch gerne Tipps abgegeben, allerdings mit mäßigem Erfolg. Europa hat einfach einen anderen Musikgeschmack als ich. Und deshalb foppe ich heute alle mit meinem Tipp für den Abend: Ich habe einfach mit Hilfe dreier Schergen das Los entscheiden lassen.

Hier also meine völlig aus der Luft gegriffene Prognose für die Plätze 1 – 10:

1. Israel (Deutschland)

2. Dänemark (Türkei)

3. Norwegen (Rumänien)

4. Rumänien (Dänemark)

5. Aserbaidschan (Aserbaidschan!!!)

6. Armenien (Belgien)

7. Bosnien und Herzegowina (Armenien)

8. Moldau (Griechenland)

9. Belgien (Georgien)

10. Großbritannien (Ukraine)

Ich bin gespannt!

Die Scheil

Aktualisierung:

Na, das klappte ja besser als gedacht! Fünf Treffer, davon ein Volltreffer! Hätte ich nach dem Anhören der Beiträge mit Sinn und Verstand getippt, hätte es mal wieder ziemlich mau ausgesehen. Zumindest die Urkaine hätte ich maximal auf Platz 24 gesetzt.

So, dann ist wohl auch klar, wie ich für die Fußball-WM zu tippen habe…

Die Scheil

Event: Live aus der Anstalt

September 16, 2009

Wir hatten Urlaub – jede Menge.

Wir haben Rücken, wir haben Bauch, wir haben Indifferentes.

Sind wir unterprobt? Keine Frage, und dennoch:

Jester’s Mind sind wieder am Start!

Am Freitag (18.09.2009) geht es ab 20 Uhr im Haus im Park (Klinikum Bremen Ost) wieder zur Sache.

Wir sehen uns!

Die Scheil

Global Hero: Meine Erinnerungen an Michael Jackson

Juni 29, 2009

Michael Jackson gehört zu den Musikern, die ich in meiner Jugend glühend verehrt habe. Was waren das für Zeiten:

* Wenn ich zurückdenke und mich an das erste Musikvideo erinnere, das ich bewusst verfolgt habe, dann ist das „Billie Jean“. Auch wenn ich lange Zeit nicht wusste, welches Lied es war – die leuchtenden Bodenplatten waren mir in Erinnerung geblieben.

* Etwa um 1990 herum sind wir dann alle ein bißchen ausgeflippt. Die „Bad“-Platte machte die Runde, und auf einer Mädchen-Geburtstagsparty bekam jemand das Video zu „Thriller“ geschenkt. Was für ein Werk – bis heute unerreicht! Und so haben wir einen Teil der Feier mit Huldigungen vor dem Fernseher verbracht. Die Königin des Tages war natürlich diejenige, die das Video am häufigsten gesehen hatte. Ich glaube, es war die, die heute als „die Hexe“ bekannt ist, und sie hatte es 7mal gesehen.

* 1997 war Peter Pan auf Tournee in Bremen unterwegs. Zwar war seine neue Musik nicht ganz mein Fall, aber da gerade eine Vorlesung ausfiel und wir nichts besseres zu tun hatten, pilgerten ein paar Freundinnen und ich zum Rathausplatz, um den King zu empfangen. Der ganze Platz war voller Menschen, nur Michael erschien nicht zum angekündigten Zeitpunkt. Die „History“-Platte lief einmal komplett vom Lautsprecher, und nix passierte! Die „History“-Platte lief ein zweites Mal durch, und dann kam er! Ein großer schwarzer Wagen fuhr vor dem Rathaus vor, eine partiell vermummte Gestalt nahm ein kurzes Bad in der Menge und verschwand im Rathaus. Minuten später: Henning Scherf und Michael Jackson erscheinen auf dem Balkon, die Menge tobt! Uns Henning: „Mr. Jackson, welcome to Bremen. Äh, these are all your Fans!“ Michael zur Menge: „Isch liebe Die!“ Sprachs und verschwand. Wow, und wir waren dabei! Danach hetzten wir völlig aufgekratzt zu Strafrecht. Auf dem Weg dahin bin ich noch in einen Radfahrer gekracht, aber das ist nicht weiter berichtenswert.

* Im neuen Jahrtausend mehrten sich dann die unappetitlichen Geschichten. Das Fanherz hält sich die Ohren zu und schreit: „Ich will das nicht hören! Das kann nicht sein!“ Doch der Verstand spricht beharrlich: „Nein? Sieh doch mal genau hin.“ Da ich mich aber immer nur für den Künstler Michael Jackson und nicht für die Privatperson interessiert habe, waren diese bis heute ungeklärten Vorfälle für mich nicht wirklich relevant.

Genie oder Wahnsinn? Schwarz oder weiß? Rampensau oder scheues Reh?

Als ich letzten Donnerstag nachts (bzw. Freitag am Morgen) um 0:30 Uhr beim letzten Durchzappen bei CNN auf die Nachricht gestoßen bin, Michael Jackson sei der L.A. Times zufolge verstorben, konnte ich nicht ausschalten, bis eine Stunde später die offizielle Bestätigung kam. Zu diesem Zeitpunkt war der herausragendste Pop-Musiker unsere Zeit bereits seit zwei Stunden verstorben.

Irritiert war ich über meine eigene Reaktion, die ich auch bei den meisten Fans in den zahlreichen Fernsehberichten wiederfinden: Keine wirkliche Trauer, mehr ein Andenken an die schönen Zeiten, die man hatte. Ich denke, die Erklärung dafür ist einfach:

Der King of Pop, den Millionen für seine musikalischen Schöpfungen und Ausnahmedarbietungen verehrt haben, ist bereits vor Jahren von uns gegangen.

Scheilo

Was wurde eigentlich aus…

März 3, 2009

…dem Deputy aus „I shot the sheriff“?

Ich stelle mir diese Frage seit geraumer Zeit. Da heißt es in dem einzigen Reggae-Lied, das ich ohne Brechreiz hören kann, frei nach Bob Marley:

I shot the sheriff, but I did not shoot the deputy.

All around in my home town, people try to track me down

They say they want to bring me in guilty

For the killing of a deputy

for the life of a deputy.

But I say: I shot the sheriff, but I did not shoot the deputy.

Soweit, so gut. Der Rest des Songs beschäftigt sich mit den genauen Modalitäten der Tötung besagten Sheriffs. Aber was wurde eigentlich aus dem Deputy? Ist er überhaupt tot? Geht es hier möglicherweise um eine Personenverwechslung seitens der Ankläger? Oder hat gar der Deputy die Chance ergriffen und ist mit seiner Lebensversicherung und der Frau des Täters durchgebrannt?

Fragen über Fragen. Ich persönlich vermute letzteres.

Die Scheil

Die Rückkehr der „Freiheit“: Curse und Westernhagen *schüttel*

August 27, 2008

Marius Müller-Westernhagen, der Held meiner Jugend. Ihm habe ich meines erstes Konzerterlebnis geschenkt – damals, ’91 in der Weser-Ems-Halle Oldenburg, als wir mitten im September „Stille Nacht“ gesungen haben. Wozu man so eine hörige Masse doch alles bewegen kann. Ihm habe ich mein Taschengeld geopfert und bin heute stolze Besitzerin diverser CDs.

Was passierte dann? Wir wurden beide älter. Seine Musik hat sich weiterentwickelt, mein Geschmack leider kaum. Und so kam es, wie es kommen musste: Radio Maria war meine letzte Platte, die ich gekauft habe. Allerdings war ich auch bei der zugehörigen Tournee, unser Abschiedskonzert sozusagen. Und hätte Marius sich in der Folge nicht zunehmend als vergeistigter Künstler in der Öffentlichkeit geriert, er wäre heute noch mein Held. Ist er aber leider nicht mehr. Scheilo the fan ist irgendwo zwischen „Oh Margarethe, gib mir die Knete“ und „Wenn Du nach Streit suchst, dann bist Du hier richtig“ verloren gegangen.

Jetzt neulich im Radio. Die Neuauflage von „Freiheit“. Gehörte nie zu meinen Lieblingsliedern, ist aber ohne Frage ein großes Werk der Zeitgeschichte. Ich weiß nicht, was Marius geritten hat, dem sogenannten Rapper Curse diesen Song anzuvertrauen und dann auch noch selber mit ihm ins Studio zu gehen und die markantesten Stellen neu einzusingen!

Der Mann am Sprech“gesang“ kennt kein Versmaß, keinen Reim, keinen Rhythmus und spricht mit einem undefinierbaren Akzent. „Freiheit muss man ausatmen“ – okay, das hat noch was, wenn man es denn auch richtig verstehen würde. Ansonsten reiht sich Allgemeinplatz an Allgemeinplatz. Kostprobe: „Freiheit, das bedeutet auch, dass meine Freiheit da endet, wo die eines anderen beginnt.“ Besten Dank, Staatsrecht 1. Semester. Wer es schafft, dieses Zitat rhythmisch im 4/4Takt zu sprechen, gewinnt einen Gummipunkt. Der Interpret jedenfalls kann es nicht.

Was wurde nur aus „Ich würd mich für Dich erhängen, und ich würd vom Hochhaus springen“? Will Marius jetzt wirklich „zurück auf die Straße; will wieder singen, nicht schön, sondern geil und laut“? Das würde ich eigentlich sehr begrüßen, doch steht bei diesem „Werk“ der Aspekt „nicht schön“ leider viel zu sehr im Vordergrund.

Die Scheil

Feuertaufe: Der erste Auftritt mit Jester’s Mind

Juni 6, 2008

Ich musiziere nun seit vielen Jahren in unterschiedlichen Bands. Erst Tanzmusik, dann Partymusik mit der unvergessenen Kapelle „Harry Bo & Friends“. Nach der Trennung letztgenannter Band – ohne heulende Teenies – hatte ich 1,5 Jahre Pause, um Anfang 2008 das Fach zu wechseln und mich in der Rockmusikformation „Jester’s Mind“ wiederzufinden. Ich hatte zunächst meine Zweifel, ob ich der Sache rein stimmlich gewachsen bin, aber dort herrscht die Devise: „Was nicht passt, wird passend gemacht.“ Sehr schön für jemanden wie mich mit einer Stimmbandverwachsung.

Am Mittwoch dann der erste Auftritt. Open air in der BeGu Lemwerder.

Wie eigentlich bei jedem Auftritt bisher hat sich der Aufbau als Unwägbarkeit herausgestellt. Wir waren gerade dabei, sämtliche Gerätschaften an die Steckdose anzuschließen, als es einmal kurz brrzzz machte, Rauch aufstiegt und sich besagte Steckdose erstmal verabschiedete. Nach etwa einer halben Stunde Knobelarbeit unseres sachverständigen Trommlers ging dann wieder alles. Wir so *stöpsel, stöpsel*, die ersten Töne kamen über die Anlage, als doch tatsächlich ein Senior aus dem Nichts auftauchte und sich über die Lautstärke beschwerte! Ich würde mal sagen, das war zeitlich ein neuer Rekord! 🙂

Open air ist immer so eine Sache. Einerseits klasse, weil man das schöne Wetter genießen kann und die Leute bei Sonnenschein eh nicht im Saal bleiben würden. Andererseits verflüchtigt sich die Stimmung draußen sehr schnell. Das ging zum Glück am Mittwoch gut. Die Leute waren gut drauf, obwohl es die meisten hartnäckig auf den Sitzen hielt.

Das Programm lief auch gut, wenn man einmal davon absieht, dass ich bei „Born to be wild“ von der Bühne gegangen bin in dem Irrglauben, ich hätte bei dem Lied quasi frei. Das Gegenteil war der Fall, und ich entschuldige mich hiermit öffentlich bei Matz, dass ich ihn mit dem Gesang allein gelassen habe.

Ich konnte nicht umhin, Jeans T. (= Nora aus der Abteilungsband eines nicht unbedeutenden deutschen Flugzeugherstellers) einen kleinen Gastauftritt abzunötigen. Schließlich singt niemand die Columbia beim „Time Warp“ so wie er!

Auch Olli O. hat uns die Ehre gegeben und geknipst, was die Kamera herhielt. Sehr schön, so kann ich demnächst auch bildlich auf www.jesters-mind.de verewigt werden.

Die Scheil

Kino: Fleisch ist mein Gemüse

Mai 11, 2008

Es war natürlich klar, dass ich diesen Film sehen musste. Zum einen, weil Fleisch ja tatsächlich mein Gemüse ist, und zum anderen, weil es in diesem Film um einen Tanzmusiker geht, der die Höhen und Tiefen der musikalischen Prostitution erlebt hat. Wenn auch nicht in gleichem Maße, aber so ähnlich erging es mir bisweilen auch schon. Teilweise ist es richtiggehend erschreckend, welche Parallelen es da gibt. Ein dermaßen durchgeknallter Vollblutbandleader wie im Film ist mir aber glücklicherweise erspart geblieben.

Ich erinnere mich zum Beispiel noch sehr ungenau an ein Feuerwehrfest, welches ich mit Jeans T. und Mr. White Shirt bespaßt habe. Nicht nur, dass ich einen etwas anhänglichen Mittsiebziger abzuwehren hatte, die brodelnde Meute drückte Mr. White Shirt in ums andere Mal das Mikro genau in die Fresse. Dass ich in der Pause zwischen zwei Sets mich noch meines Mageninhaltes entledigt habe, gehört zu den Höhepunkten unserer gemeinsamen Karriere.

Absoluter Standard für jeden Tanzmusiker ist die Szene, in der dem selbsternannten Bandleader vom Veranstalter unmissverständlich in bellendem Tonfall (wuff!) klar gemacht wird: „Zwei Lieder und dann Pause! Wenn der Schützenkönig reinkommt, spielt ihr dies und das! Danach zum Ehrentanz dies und das! UND NICHT SO LAUT!“ Auch das habe ich quasi 1:1 wiederholt selbst durch, und der Höhepunkt, dass der Zahlmeister am Ende des Abends nicht mehr aufzufinden weil besoffen ist, obwohl die Gage noch aussteht, kommt mir auch unheimlich bekannt vor.

Der Film ist leichte bis seichte Unterhaltung, in dem sich wohl fast jeder, der jemals den „Zillertaler Hochzeitsmarsch“ oder „Ganz in Weiß“ zum Besten geben durfte/musste, wiederfinden wird!

Die Scheil (die hilft ja nie beim Abbau!)

Soundcheck: Stark wie Zwei (Udo Lindenberg)

April 14, 2008

Ich bin kein Udo Lindenberg-Fan oder gar -Experte. Tatsächlich weiß ich über ihn nur das, was man so zwangsläufig mitbekommt: Hut, Haare (?), Horizonte, Hotel, Panik, Pankow, Alkohol, Likörelle, Nena und Klavierlehrerin.

Nun bin ich in den wahren Genuss seiner neuen Scheibe „Stark wie Zwei“ gekommen, die völlig zu Recht voll durch die Decke der Charts geknallt ist. Udos Spätwerk, wie es gerne genannt wird, kommt mit allem daher, wofür Udos Musik steht: Rock (aber nicht zuviel 🙂 ) Nachwuchsförderung im Duett mit Jan Delay, Witzig-Absurdes durch den Einfluss Helge Schneiders und nicht zuletzt leise Töne im Stil von „Hinterm Horizont“. Auch die Melancholie eines Rock-Rentners kommt nicht zu kurz. Anlehnungen bei „Dreamer“ Ozzy Osbourne sind daher ganz passend, wenngleich sich ein weitergehender Vergleich zwischen beiden doch verbietet.

In diesem Zusammenhang ein kleines Zitat, welches Ozzy Osbourne zugeschrieben wird: „Von all den Dingen, die ich in meinem Leben verloren habe, vermisse ich meinen Verstand am meisten.“ Dem ist wohl nichts hinzuzufügen…

Fazit: Udos Neue – find‘ ich gut!

Die Scheil